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Okt
Die Sphinx ist eines der beeindruckendsten Denkmäler des antiken Ägyptens. Bereits seit Jahrtausenden blickt sie mit ihrem mysteriösen Lächeln über die Wüste von Gizeh und übt eine fast magische Faszination auf Besucher aus. Doch wer verbirgt sich eigentlich hinter dieser enormen Gestalt aus Stein? Und welches Geheimnis birgt sie in sich? Hier sind einige interessante Fakten zur Sphinx:
Die Sphinx besteht aus einem mächtigen menschlichen Körper mit Löwenbeinen und einem Pharaonenkopf. Sie ist etwa 20 Meter hoch, 73 Meter lang und sitzt direkt am Fuß der Cheops-Pyramide. Ihr Kopf ist etwa 2,10 Meter groß und ihre Brust misst 19 Meter. Ungewöhnlich an ihrer Erscheinung ist, dass sie keinen Bart trägt - für ägyptische Königs- und Gottheiten ein untypisches Merkmal.
Ihr Bauzeitraum
Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, wann genau die Sphinx entstanden ist. Die meisten Ägyptologen gehen jedoch davon aus, dass sie zusammen mit der naheliegenden Cheops-Pyramide um das Jahr 2560 v. Chr. in der 4. Dynastie unter Pharao Chephren errichtet wurde. Andere Theorien datieren sie sogar etwa 500 Jahre früher in die Zeit des Pharao Cheops.
Als Mischwesen aus Mensch und Löwe vereint die Sphinx unterschiedliche Symboliken: Der Löwe steht für Königtum, Macht und Herrschaft. Der menschliche Kopf könnte Chephren darstellen. Als Wächter am Fuß der Pyramide sollte sie diese und den darin begrabenen König beschützen. Manche sehen aber auch eine Verbindung zur Sonnen- und Schöpfungsmythologie des alten Ägypten.
Obwohl die Sphinx bereits Jahrtausende der Witterung ausgesetzt war, ist sie nahezu vollständig erhalten. Lediglich der ursprüngliche feine Kalkstein hat stellenweise nachgelassen. Sandstürme und Regenfälle hinterließen ihre Spuren. Mittlerweile wird die Sphinx umfassend restauriert und konserviert. Reste von Farbresten deuten darauf hin, dass sie einst bunt bemalt war.
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die Sphinx nachts nicht zu sehen sei. Tatsächlich besucht sie der berühmte ägyptische Schriftsteller Naguib Mahfouz in einer Novelle nachts. Auch Reisende berichten, sie bereits am frühen Morgen in der Dämmerung gesehen zu haben. Offenbar hat sich diese Legende nur herumgesprochen, um ihren mysteriösen Charme zu erhalten.
Ihre mysteriösen Erscheinungen
Einige Überlieferungen berichten von seltsamen Vorkommnissen rund um die Sphinx: Reisende wollen gleichzeitig zwei identische Sonnen am Himmel gesehen haben. Andere machen unscharfe Fotos mit vermeintlichen Energiefeldern um ihren Kopf. Auch Geräusche und Stimmen werden gehört haben. Ob reine Einbildung oder real - die Sphinx umgibt bis heute ein geheimnisvoller Schleier des Unerklärlichen.
In letzter Zeit kamen immer wieder neue Theorien auf, wonach sich unter dem Sand mehrere alternative Gesichter der Sphinx befinden könnten. Bei Sondierungsarbeiten fand man tatsächlich menschliche Gesichtszüge in größerer Tiefe. Ob andere Pharaonen darunter vergraben sind, ist unklar. Weitere Untersuchungen werden neue Erkenntnisse liefern.
Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es ein vergleichbares Bauwerk wie die Sphinx. Ihr Anblick übt eine magische Anziehung auf Menschen aus aller Welt aus. In Kunst, Literatur und Esoterik nimmt sie einen Mythos ein. Selbst die NASA benannte einen Mond des Planeten Mars nach ihr. Bis heute übt die Sphinx ihren geheimnisvollen Reiz aus und verbirgt ihre tiefsten Geheimnisse. Sie bleibt eines der größten Rätsel der Menschheit.
Die Große Sphinx von Gizeh ist eines der beeindruckendsten Denkmäler des antiken Ägyptens. Bereits seit Jahrtausenden blickt sie mit ihrem mysteriösen Lächeln über die Wüste von Gizeh und übt eine fast magische Faszination auf Besucher aus. Doch wer verbirgt sich eigentlich hinter dieser enormen Gestalt aus Stein? Und welches Geheimnis birgt sie in sich? Hier sind einige interessante Fakten zur Sphinx.
Die Sphinx besteht aus einem mächtigen menschlichen Körper mit Löwenbeinen und einem Pharaonenkopf. Sie ist etwa 20 Meter hoch, 73 Meter lang und sitzt direkt am Fuß der Cheops-Pyramide. Ihr Kopf misst etwa 2,10 Meter und ihre Brust etwa 19 Meter. Ungewöhnlich an ihrer Erscheinung ist, dass sie keinen Bart trägt – ein untypisches Merkmal für ägyptische Königs- und Gottheiten.
Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, wann genau die Sphinx entstanden ist. Die meisten Ägyptologen gehen jedoch davon aus, dass sie zusammen mit der nahegelegenen Cheops-Pyramide um das Jahr 2560 v. Chr. in der 4. Dynastie unter Pharao Chephren errichtet wurde. Andere Theorien datieren sie sogar etwa 500 Jahre früher in die Zeit des Pharao Cheops.
Als Mischwesen aus Mensch und Löwe vereint die Sphinx unterschiedliche Symboliken. Der Löwe steht für Königtum, Macht und Herrschaft, während der menschliche Kopf Chephren darstellen könnte. Als Wächter am Fuß der Pyramide sollte sie diese und den darin begrabenen König beschützen. Manche sehen aber auch eine Verbindung zur Sonnen- und Schöpfungsmythologie des alten Ägypten.
Obwohl die Sphinx bereits seit Jahrtausenden den Elementen ausgesetzt ist, ist sie nahezu vollständig erhalten. Der ursprüngliche feine Kalkstein hat jedoch an einigen Stellen nachgelassen. Sandstürme und Regenfälle haben ihre Spuren hinterlassen. Mittlerweile wird die Sphinx umfassend restauriert und konserviert. Farbspuren weisen darauf hin, dass sie einst bunt bemalt war.
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die Sphinx nachts nicht zu sehen sei. Tatsächlich besucht sie der berühmte ägyptische Schriftsteller Naguib Mahfouz in einer seiner Novellen nachts. Auch Reisende berichten, sie bereits früh am Morgen in der Dämmerung gesehen zu haben. Diese Legende trägt wohl dazu bei, ihren geheimnisvollen Charme zu bewahren.
Einige Überlieferungen berichten von seltsamen Vorkommnissen rund um die Sphinx. Reisende wollen gleichzeitig zwei identische Sonnen am Himmel gesehen haben. Andere haben unscharfe Fotos aufgenommen, auf denen scheinbar Energiefelder um den Kopf der Sphinx zu sehen sind. Auch Geräusche und Stimmen sollen gehört worden sein. Ob reine Einbildung oder real – die Sphinx ist bis heute von einem geheimnisvollen Schleier des Unerklärlichen umgeben.
In letzter Zeit kamen Theorien auf, wonach sich unter dem Sand alternative Gesichter der Sphinx befinden könnten. Tatsächlich wurden bei Sondierungsarbeiten menschliche Gesichtszüge in größerer Tiefe gefunden. Ob darunter andere Pharaonen begraben sind, ist unklar. Weitere Untersuchungen könnten neue Erkenntnisse liefern.
Die Große Sphinx von Gizeh ist weltweit einzigartig. Ihr Anblick übt eine magische Anziehungskraft auf Menschen aus aller Welt aus. In Kunst, Literatur und Esoterik gilt sie als ein Symbol des Mythos. Selbst die NASA hat einen Mond des Planeten Mars nach ihr benannt. Bis heute bewahrt die Sphinx ihren geheimnisvollen Reiz und verbirgt ihre tiefsten Geheimnisse. Sie bleibt eines der größten Rätsel der Menschheit.